Willkommen auf Farm Askevold

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Über uns

Ihre Gastgeber auf Askevold, Hagen und Birgit Eggert, sind deutschstämmige Namibier, die die Eggertsche Familienfarm in der vierten Generation betreiben. Sie sprechen fließend Deutsch, Englisch und Afrikaans und Birgit auch die Nama-Sprache mit den vielen Schnalzlauten. Hagens Vorfahren haben im Laufe der Jahre mehrere kleine angrenzende Farmen gekauft, die jetzt insgesamt 7000ha ausmachen. Hagen und Birgit züchten weiße Brahmanen – eine dem Zebu verwandte Rinderrasse. Außerdem wird auf Askevold das namibische Grundnahrungsmittel Mais zum Verkauf angebaut.

Um den großen Wildbestand besser nutzen zu können, hat Hagen 1998 die Jagdführerprüfung abgelegt. Birgit hat eine Ausbildung in Lebensmittel- und Textilwissenschaften. Auf Askevold gibt es vier mit allen Annehmlichkeiten ausgestattete Gästezimmer. Es wird jeweils nur eine Gruppe von maximal vier Jägern mit Begleitpersonen gleichzeitig aufgenommen. Jeder Jäger kann sich also der persönlichen Aufmerksamkeit seines Jagdführers sicher sein.

Hagen & Birgit Eggert

Birgit & Hagen Eggert

Woher kommt der Name Omatjete?

Omatjete
Omatjete ist ein Strauch oder kleiner Akazienbaum und stammt aus einer der einheimischen Sprachen Namibias. Jeder, der auf Farm Askevold gewandert ist, hat diesen stechenden Strauch in seiner Erinnerung behalten.

Für Vieh und Wild sind die Früchte und Blätter von hohem Wert. In der afrikanischen Volksmedizin werden die Wurzeln gekaut und auf die Stelle von Schlangenbissen und Skorpionstichen gelegt, und die Blätter, von denen man annimmt, dass sie eine lokale Betäubung bewirken, werden für den gleichen Zweck und auch als Heilmittel für wunde Augen oder Zahnschmerzen verwendet. Das Holz ist extrem hart und haltbar: Aus ihm wurden Schalen und Werkzeuge hergestellt. Omatjete ist ein ausgezeichnetes Brennholz.